Luftgewehr Aufgelegt

2024-2025 - Diözesanklasse Köln


In diesem Jahr 2024-2025 finden die Rundenwettkämpfe der Diöz. Köln - LG Aufgelegt der Gruppe A als Blockwettkampf statt. Der Grund hierfür sind die durch das Hochwasser beschädigten Schießanlagen einiger Bruderschaften in der Diözese Köln.


Luftgewehr aufgelegt, Diözesanklasse A- Saison 2024/2025

Aktuell haben sich für die im Herbst gestartete Luftgewehrsaison mit Rheinbach, Bachem, Kunibertus Gymnich, Frechen, Porz-Urbach und Meckenheim sechs Mannschaften in der Diözesanklasse A qualifiziert.


25.09.2025 Seb. Meckenheim - Kunibertus Gymnich

 

Der erste Rundenwettkampf der neuen Luftgewehrsaison startete pünktlich um 18 Uhr auf dem Schießstand in der Schützenstraße. Unsere Freunde aus Gymnich waren hochmotiviert und gingen zunächst mit vier Schützen/In in die erste Lage, in der sich als erster Meckenheimer Schütze Eckehard Haffner beweisen musste.


Mit 299,299,297 und 297 Ringen ging Gymnich vom Stand und auch Ecki Haffner brachte es (nur) auf 297 Ringe. Jutta Bosse (300 R.) und der Gymnicher Frank Schiefer (292 R.) hatten bereits vorgeschossen. Der Wettkampf versprach also in der zweiten Lage sehr spannend und entscheidend zu werden.


Und so kam es. Nachdem Michael Hilbig 296 und Marc Bürkle 291 Ringe erzielten, der letzte Gymnicher Schütze auch nur 296 Ringe, kam es auf Thomas Pieper an. Er musste 300 Ringe schießen, um für Meckenheim einen Sieg davon zu tragen, denn Burghard Drobny kam heute nur auf 288 Ringe. Aber auf Thomas ist Verlass:  Er schaffte die 300 und bescherte mit 1 Ring Vorsprung den Gastgebern den ersten Sieg in der noch jungen Saison. 

 

Endergebnis: 1193 : 1192 Ringe für Meckenheim-Gymnich und 2 : 0 Punkte.


08.10.2024: Hub. Porz-Urbach – Seb. Meckenheim

 

Der Gang nach Porz-Urbach zum heutigen Gegner war belastet durch die zwei vorgeschossenen Ergebnisse von Eckehard Haffner und Burghard Drobny.

Beide mussten, weil berufs-bzw. urlaubsbedingt am Wettkampfabend nicht anwesend, vorschießen. Die Bedingen hierfür waren - sagen wir mal – suboptimal.

 

Eckehard kam mit den Lichtverhältnissen auf dem Stand und den neben ihm stehenden Trainingsschützen aus Porz-Urbach so gar nicht zurecht und brachte es auf nur 291 Ringe, was sehr weit unter seiner Möglichkeit lag. Auch Burghard hatte zu kämpfen und beendete mit 290 Ringen das Vorschießen.

 

So lag es am heutigen Abend bei den verbliebenen Schützen, die drohende Niederlage zu verhindern. Um es kurz zu machen: Es hat nicht gereicht.

Trotz 300 Ringen von Thomas Pieper, 298 Ringen von Jutta Bosse, 297 Ringen von Michael Hilbig und weiteren 291 Ringen von Marc Bürkle kam Meckenheim mit den zusammen auf insgesamt (enttäuschende) 1186 Ringe, während der Gegner mit 1189 Ringen beide Punkte einbehalten konnte. 4 Ringe mehr hätten für einen Sieg gereicht. Hätte, hätte…….

 

Endergebnis: Porz-Urbach – Meckenheim 1189 : 1186 Ringe und 2:0 Punkte


13.11.24: Meckenheim-Rheinbach

 

Der heutige Wettkampfabend zwischen Meckenheim und Rheinbach endete mit einem gemütlichen Beisammensein und einem leckeren Abendessen. Das ist die gute Nachricht.

Die schlechte: Niederlage für Meckenheim mit 1 Ring Unterschied.

Knapper konnte der Wettkampf nicht ausfallen.


Auf Meckenheimer Seite mussten Thomas Pieper und Michael Hilbig vorschießen. Thomas schaffte 300 Ringe und Michael 299. Ein beruhigendes Polster, konnte man meinen. Aber es kam anders. In der ersten Lage traten Christian Hüsgen und Horst Becker auf Rheinbacher Seite gegen die Meckenheimer Marc Bürkle, Jutta Bosse und Eckehard Haffner an. Christian schoss 300 Ringe, Horst 297 Ringe, Marc erzielte 294, Jutta 299 und Eckehard 298 Ringe.


Damit lag Meckenheim zunächst mit 1196 Ringe vorne. In der zweiten Lage standen mit Dieter Schulz, Walter Honerbach, Ferdi Lohmüller und Steven Gasse vier Edelschützen im Anschlag, von denen jeder jederzeit gut für 300 Ringe war. Einsam stand Burghard Drobny in deren Mitte und musste sich beweisen.


Burghard fing sehr gut an, musste aber in der zweiten und dritten Serie einem langen, anstrengenden Arbeitstag Tribut zollen und brachte es leider nur auf 286 Ringe. Die vier Rheinbacher gingen mit jeweils 299 Ringen vom Stand und sicherten sich mit 1197 Ringen den verdienten Sieg. Wir gratulieren herzlich!!

 

Endergebnis: Meckenheim- Rheinbach 1196 : 1197 Ringe und 0:2 Punkte.

 

Der für den 30.10. angesetzte Wettkampftermin in Frechen musste ausfallen und wird nachgeholt. Von Frechener Seite ist aber noch keine Einladung erfolgt.


28.11.2024: Meckenheim – Mauritius Bachem

 

Den heutigen Wettkampfabend kann man getrost in die Rubrik „Spannender geht`s nicht“ setzen.

 

Ein starker Gegner mit sehr guten Schützen/Innen war in Meckenheim zu Gast. Der Wettkampf startete kurz vor 19 Uhr mit Ilse und Johannes Parzefall sowie Heinrich Poulheim aus Bachem und Eckehard Haffner und Marc Bürkle auf Meckenheimer Seite. Die Gäste kamen mit sehr guten Ergebnissen von 295,298 und 299 vom Stand,


Marc und Ecki mit je 294 Ringen. Besonders Eckehard Haffner war von seiner Leistung an diesem Abend sehr enttäuscht und sah einen möglichen Sieg schwinden. Michael Hilbig musste berufsbedingt vorschießen und hatte bereits 1 Woche zuvor 299 Ringe vorgelegt. Und auch Bachem reiste mit einem vorgeschossenen Ergebnis von 296 Ringen an. Die guten Schützen mit Thomas Pieper und Jutta Bosse mussten noch antreten und Bachem hatte ebenfalls noch zwei Top Schützen aufzubieten.

 

Thomas und Jutta erzielten mit je 299 Ringen ein hervorragendes Ergebnis. Markus Tiefenbach aus Bachem war allerdings mit 300 Ringen der beste Schütze des Abends; seine Vereinskameradin Angela Schubert kam nur auf 294 Ringe. Nach der Wertung der vier besten Ergebnisse (300, 299, 298, 296) lag Bachen nun mit 1193 Ringen vorn, Meckenheim (299, 299, 299, 294) bis dato mit 291 Ringe dahinter. Aber wofür hat Meckenheim einen Burghard Drobny, wenn nicht für solch knifflige Angelegenheiten? Burghard, der in den bisherigen Wettkämpfen seinen Ansprüchen nicht gerecht werden konnte, wuchs an diesem Abend über sich hinaus: Mit sicherem Auge und ruhiger Hand schoss er eine 10 nach der anderen und leistete sich nur dreimal die 9. Als letzter ging er vom Stand und verbuchte für sich und die Mannschaft tolle 297 Ringe. Eine Top Leistung zur rechten Zeit! Er rette Meckenheim damit den Sieg mit 1 Ring Vorsprung. 

 

Ergebnis: Meckenheim – Bachem 1194 : 1193 Ringe und 2 : 0 Punkte

 

Das war der letzte Rundenwettkampf in diesem Jahr. Die Rückrunde startet Anfang Januar. Termine sind zwar festgesetzt, aber vom Gegner noch nicht bestätigt. 


08.01.2025: Meckenheim – Hubertus Porz-Urbach

 

Nach der deutlichen Niederlage gegen Porz-Urbach in der Hinrunde, galt es heute die Scharte wieder auszuwetzen und einen Heimsieg zu landen. Das war allerdings alles andere als leicht. Gleich in der ersten Lage kam Eckehard Haffner ins Schwimmen. Er konnte wohl im wahrsten Sinne des Wortes seinen Augen nicht mehr trauen und verließ mit nur 291 Ringen den Stand.


Jutta Bosse hielt aber mit 299 Ringen die Fahne hoch und auch Marc Bürkle überzeugte mit 295 Ringen. Die gegnerischen Ergebnisse ließen für Meckenheim nichts Gutes ahnen.

Im zweiten Durchgang mussten Thomas Pieper, Michael Hilbig und Burghard Drobny unter Beweis stellen, dass die Meckenheimer nicht so ohne weiteres zu schlagen sind.


Michael Hilbig, unser schnellster Schütze, kam als erster vom Stand und brachte 297 Ringe mit. Burghard Drobny zeigte Nerven und beendete den Wettkampf mit 287 Ringen. Bei den letzten Schüssen schwächelte jedoch ein Gegner, schoss statt einer Zehn eine Neun und vergab damit die Chance auf den Gleichstand. Unser letzter Mann am Start, Thomas Pieper, hatte da noch fünf Schüsse abzugeben.


Hätte er ebenfalls eine Neun geschossen, wäre die Punkteteilung perfekt gewesen. So aber gab er die letzten Schüsse sicher ab und erzielte am Ende 300 Ringe. Damit gelang Meckenheim zwar eine Revanche für die Auswärtsniederlage, aber knapp war das Ergebnis allemal.

 

Ergebnis:  Meckenheim - Porz-Urbach 1191:1190 Ringe und 2:0 Punkte.


22.01.2025: Frechen – Meckenheim / Meckenheim – Frechen


Hin- und Rückkampf beider Mannschaften mussten in dieser Saison aus Termingründen an einem Abend ausgetragen werden. Ort des Vergleichsschießens war die Schießanlage des Frechener Schützenvereins von 1655 im Landesstützpunkt des RSB in Frechen.

Auf der großen Wettkampfanlage konnten alle 10 Schützen/In in zwei Durchgängen gegeneinander antreten.


Die Gastgeber hatten nur 5 Schützen aufgestellt, Meckenheim war auch mit 5 Schützen angereist. Burghard Drobny, der sechste im Kader, fehlte berufsbedingt und hatte 292 und 293 Ringe vorgeschossen. Beide Mannschaften einigten sich darauf, nicht 60 Schuss auf einmal zu schießen, sondern wie unter regulären Bedingen 2x 30 Schuss mit Pause nach der ersten Runde.

 

Der erste Wettkampf, bei dem Frechen als Gastgeber fungierte, startete pünktlich um 18.30 Uhr und war nach gut 40 Minuten beendet. Meckenheim siegte mit 1190: 1192 Ringen und holte sich die ersten beiden Punkte. Jutta Bosse und Thomas Pieper waren mit jeweils 300 Ringen die Erfolgreichsten aller Teilnehmer. Michael Hilbig und Eckehard Haffner schafften je 296 Ringe. Die besten Schützen auf Frechener Seite kamen auf 299 Ringe (Josef Enkel und Bernd Chiodo). 

 

Nach 20 Minuten Pause erfolgte der 2. Durchgang:

Diesmal hatte Meckenheim das Heimrecht. Das Ergebnis war nicht schlechter als im ersten Durchgang, aber leider auch nicht besser. Jutta und Thomas schossen je 299 Ringe, Eckehard Haffner verbesserte sich auf 298 Ringe und Michael Hilbig beendete erneut mit 296 Ringen. Marc Bürkle, der zuvor noch 294 erzielte, kam jetzt auf 291 Ringe.


Frechen hingegen konnte sich mit Bernd Chiodo (300), Norbert Zimmermann und Hans Pohl (je 298) und Josef Enke 296 Ringe) um 2 Ringe verbessern und sicherte sich dadurch mit 1192:1192 Ringen ein verdientes Remis. 

 

Ergebnis 1: Frechen - Meckenheim 1190 - 1192 Ringen und 0:2 Punkte.

Ergebnis 2:  Meckenheim - Frechen 1192 - 1192 Ringen und 1:1 Punkte.


30.01.2025: Kunibertus Gymnich – Sebastianus Meckenheim

 

Vor dem heutigen Wettkampfabend lag Meckenheim in der Tabelle auf dem dritten Platz, einen Punkt vor Gymnich. Diesen kleinen Vorsprung galt es nun durch einen Auswärtssieg zu halten. Da gehören aber immer zwei Parteien dazu. Gymnich hat in der Hinrunde gegen die Sebastianer knapp verloren und in den Jahren zuvor zumeist die Punkte gegen Meckenheim abgegeben.


Klar, dass die Mannschaft, die in dieser Saison außergewöhnlich gute Leistung bringt, erpicht war, ihren Gästen ein Bein zu stellen, dies galt es zu verhindern. Zwei Schützen hatten vorgeschossen: Frank Schiefer aus Gymnich (297 R.) und Marc Bürkle aus

Meckenheim (293 R.). Gleich in der ersten Lage  setzte dann Gymnich mit René Schumacher (300 Ringe) und Christian Eßer (299 Ringe) ein deutliches Ausrufezeichen. Jutta Bosse legte für Meckenheim ebenfalls 300 Ringe vor, gefolgt von Eckehard Haffner (297 R.) und Michael Hilbig (296 R.).


In der zweiten Lage schossen die Gymnicher Hans Theo Baer 299 Ringe und Monika Danowski 300 Ringe. Damit war Meckenheims Schicksal besiegelt, denn Gymnich kam nun auf insgesamt 1198 Ringe. Burghard Drobny schoss 291 Ringe und selbst die von Thomas Pieper erzielten 300 Ringe änderten nichts an dem guten Ergebnis der Gastgeber. Dafür waren deren Einzelergebnisse an diesem Abend zu hoch. Tolle Leistung von Kunibertus Gymnich. Herzlichen Glückwunsch!

 

Endergebnis:  Gymnich - Meckenheim 1198:1193 Ringe und 2:0 Punkte 


05.02.2025: Rheinbach – Meckenheim

 

Das schönste an einem Rundenwettkampf ist das gemütliche Beisammensein danach. Zumal wenn es dann auch noch etwas Leckeres zu essen gibt. So könnte das Fazit eines Wettkampfabends heißen und damit wäre aus Meckenheimer Sicht auch schon alles wichtige beschrieben.

 

Unsere Freunde aus Rheinbach sind sehr gute Schützen und auch ohne ihren erkrankten Schützenbruder Dieter Schulz immer und jederzeit gut für einen Sieg. Das bekamen die Hausherren auf ihrem eigenen Stand heute zu spüren. So schossen in der ersten Lage Christian Hüsgen 300 und Horst Becker 288 Ringe, während auf Meckenheimer Seite Eckehard Haffner 295, Marc Bürkle 292 und Thomas Pieper 299 Ringe erzielten. 


Im zweiten Durchgang zogen die Rheinbacher davon: Stephen Gasse 300 Ringe, Ferdi Lohmüller 299 Ringe und Walter Honerbach 298 Ringe. Damit lag Rheinbach mit insgesamt 1197 Ringen vorne. Dieser Wettkampf war für Meckenheim nun nicht mehr zu gewinnen. Jutta Bosse schoss ebenfalls 299 Ringe, Michael Hilbig kam auf 298 Ringe und Burghard Drobny wegen eines versehentlich ausgelösten Schusses nur auf 279 Ringe.


Ein enttäuschendes Ergebnis, hatte man sich doch im Vorfeld etwas mehr ausgerechnet.

Ein Trost bleibt: Meckenheim steigt nicht ab und wird wohl den vierten Tabellenplatz halten können. Und wie eingangs gesagt: Das Schönste kommt immer danach!

 

Endergebnis: Rheinbach – Meckenheim 1197:1191 Ringe und 2:0 Punkte


12.02.2025: RWK Mauritius Bachem – Sebastianus Meckenheim

 

Wollte man sich ärgern, so müsste die heutige Überschrift lauten:

Hätte, hätte…Fahrradkette! Meckenheim brauchte sich diesmal jedoch nicht zu ärgern. Immerhin gab es eine gerechte Punkte- und Ringzahlteilung. Aber der Reihe nach: In der ersten Lage standen 3 Meckenheimer und 2 Bachemer Schützen/innen am Stand. Jutta Bosse erreichte als einzige die volle Ringzahl. Daneben kamen Eckehard Haffner auf 298 und Marc Bürkle auf gute 296 Ringe.


Zwei der besten Bachemer Schützen patzten mit jeweils 299 und 298 Ringen. Alle Hoffnungen auf einen Sieg ruhten nun auf Thomas Pieper, der als sicherer Schütze gilt und auf Michael Hilbig, der unter guten Bedingungen auch für eine hohe Ringzahl gut ist.

 Die zweite Lage blieb bis zuletzt spannend. Die restlichen 3 Bachemer Schützen beendeten als erste ihren Durchgang mit 300, 299 und 294 Ringen.


Burghard Drobny hatte leider Schwierigkeiten, kam eins ums andere Mal vom Ziel ab und beendete enttäuscht seinen letzten Wettkampf mit 270 Ringen. Derweil war Michael Hilbig auf sehr gutem Kurs, endlich mal wieder seit geraumer Zeit die 300 zu schießen. Parallel stand noch Thomas Pieper im Anschlag. Er hatte bereits eine 9 geschossen und musste die 299 Ringe sicher ins Ziel bringen, um die Chance auf einen Sieg zu wahren. Neben ihm stand Michael und hatte noch ein Schuss. Aber wie es der Teufel will: der letzte Schuss landete in der Neun. Jetzt war sogar das Unentschieden in Gefahr. Thomas Pieper jedoch zeigte Nervenstärke und setzt seine vier letzten Schüsse sicher in die Zehn.


Ergebnis: Bachem-Meckenheim 1196:1196 Ringe und 1:1 Punkte.

 

Mit einem  versöhnlichen Unentschieden beendete heute die Meckenheimer Mannschaft die Luftgewehrsaison 2024/2025 mit dem vierten Platz bei 10:10 Punkten und einem Durchschnitt von 1192,4 Ringen. Das war gleichzeitig auch der letzte Wettkampf für Burghard Drobny, der sich an diesem Abend von der Mannschaft verabschiedete und auf eigenen Wunsch in die zweite Mannschaft wechselt. Die Mannschaft bedankte sich bei Burghard für sein jahrelanges schießsportliche Engagement in der ersten Mannschaft und wünschte ihm weiterhin „Gut Schuss“.

 

Die letzten Wettkämpfe (außer Bachem und Meckenheim) finden dann am Staffeltag, Freitag, 21. Februar, ab 16 Uhr im Schützenhaus statt. Die zehn besten Schützen/Innen auf der Rangliste stehen sich im Anschluss an die Wettkämpfe in einem Finalschießen gegenüber. Zuschauer sind willkommen.

 

21.02.2025: Finaltag in Meckenheim

 

Ist vom Schützen die Rede, ist auch immer die weibliche Form (Schützin) gemeint.

 

Der letzte Wettkampftag der Luftgewehrsaison 2024/25 wurde als Blockwettkampf in Meckenheim ausgetragen, bei dem jede Mannschaft den letzten Wettkampf gegen ihren jeweiligen Gegner bestreitet. Mauritius Bachem und Meckenheim waren ausnahmsweise nicht betroffen, denn beide hatten ihren letzten Wettkampf in der vergangenen Woche vorgeschossen, da Bachem am Finaltag verhindert war.

 

So trafen denn nur vier Mannschaften in 4 Lagen von 16.00 bis 19.00 Uhr aufeinander. Am Ende gewann Rheinbach gegen Frechen und Kunibertus Gymnich setzte sich gegen Porz-Urbach durch.

 

In der abschließenden Tabelle führt Rheinbach mit 16:4 Punkten. Auf Platz zwei liegt

Mauritius Bachem mit 14:6 Punkten gefolgt von Gymnich mit 13:7 Punkten.

Meckenheim setzt sich mit einem ausgeglichenen Punktestand von 10:10 auf dem vierten Platz fest. Porz Urbach folgt auf Platz fünf mit 5:15 Punkten. Schlusslicht Frechen steigt mit 2:18 Punkten leider ab. Ein Aufsteiger steht noch nicht hundertprozentig fest; aber alle Anzeichen sprechen für Ensen-Westhofen.

 

Vor dem traditionellen Finalschießen gab es ein gemeinsames Abendessen mit Gulaschsuppe und Wurst -und Käseplatten.   

 

Zum Finalschießen haben sich die zehn besten Schützen/innen in der Einzelwertung qualifiziert. Aufgrund der Abwesenheit von Bachem und anderer eigentlich qualifizierter Schützen kamen nun fünf Nachrücker in den Genuss des Finalschießens.

Hierbei werden nach 5-minütigem Probeschießen zunächst 5 Wertungsschüsse in Zehntelwertung abgegeben. Der Schützen mit der geringsten Ringzahl in der Summer scheidet aus. Danach wird auf Kommando jeweils ein Schuss abgegeben. Auch hier scheidet der Schütze mit der geringsten Ringsumme aus und es geht so weiter bis letztendlich nur noch zwei Schützen übrigbleiben.



In diesem Jahr war das Finalschießen aber so spannend und eng, dass am Ende drei Schützen die gleiche Ringzahl von 126,5 vorweisen konnten.

Am Ende schied Jutta Bosse mit 137 Ringen als Dritte aus. Es standen sich dann nur noch Christian Hüsgen und Thomas Pieper als Finalisten gegenüber. Mit dem letzten Schuss und 148 Gesamtringen stand mit Christian Hüsgen der Sieger fest. Zweiter wurde Thomas Pieper mit 147,5 Ringen.

 

Die anschließende Siegerehrung wurde von Staffelleiter Christian Hüsgen vorgenommen. Unterstützt wurde er vom stellvertretenden Diözesanschießmeister Reiner Arenz, der Christian dann auch die verdiente Medaille für den Finalsieg überreichte.

 

Die weiteren Ergebnisse siehe anhängende Abschlusstabelle.

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